Ночная песнь странника. Из немецкой лирической поэзии XVIII, XIX, XX веков

Франк Илья Михайлович

Stefan George

(1868–1933)

 

 

Komm in den totgesagten park und schau

Komm in den totgesagten park (приди в парк, о котором было сказано, что он умер: «в сказанный = названный мертвым парк»; tot – мертвый; gesagt – сказанный; etwas totsagen – ошибочно утверждать о чем-либо, что оно отжило свое) und schau (и посмотри):

Der schimmer (/слабое/ сияние, мерцание; schimmern – слабо сиять, мерцать) ferner lächelnder gestade (далеких улыбающихся берегов; lächeln – улыбаться; das Gestade – берег, побережье /поэт./),

Der reinen wolken (чистых облаков; die Wolke) unverhofftes blau (неожиданная голубизна)

Erhellt die weiher (освещает пруды; hell – светлый; der Weiher – /небольшой/ пруд) und die bunten pfade (и пестрые/разноцветные тропы/дорожки; der Pfad – тропа, тропинка).

Dort nimm das tiefe gelb (там возьми глубокую = густую желтизну; nehmen), das weiche grau (мягкий серый цвет)

Von birken und von buchs (/от/ берез и самшита; die Birke; der Buchs), der wind ist lau (ветер тепл; lau – тепловатый, чуть теплый),

Die späten rosen welkten noch nicht ganz (поздние розы увяли еще не совсем),

Erlese (выбери/избери) küsse sie (поцелуй их) und flicht den kranz (и сплети венок; flechten),

Vergiss auch diese letzten astern nicht (не забудь и последние астры; vergessen; die Aster),

Den purpur um die ranken wilder reben (пурпур вокруг побегов/усиков дикого винограда; die Ranke – усик, ветвь, побег /вьющегося растения/; die Rebe – /виноградная/ лоза),

Und auch was übrig blieb von grünem leben (а также то, что осталось от зеленой жизни; übrig – остальной, /из/лишний; übrig bleiben – оставаться; das Leben)

Verwinde leicht im herbstlichen gesicht (сплети легко в осеннее лицо: «в осеннем лице»; verwinden – обвивать, переплетать; verwinden —преодолеть, забыть /боль, обиду/; der Herbst – осень).

Komm in den totgesagten park und schau

Komm in den totgesagten park und schau: Der schimmer ferner lächelnder gestade, Der reinen wolken unverhofftes blau Erhellt die weiher und die bunten pfade. Dort nimm das tiefe gelb, das weiche grau Von birken und von buchs, der wind ist lau, Die späten rosen welkten noch nicht ganz, Erlese küsse sie und flicht den kranz, Vergiss auch diese letzten astern nicht, Den purpur um die ranken wilder reben, Und auch was übrig blieb von grünem leben Verwinde leicht im herbstlichen gesicht.